Wie wird der DRY AGER Reifeschrank zur Schinken-Manufaktur?
Ein paar saftige Scheiben Schwarzwälder Schinken und Tiroler Bauchspeck auf das Brotzeitbrett? Hauchdünn gehobeltes Bündnerfleisch und edle Räucher-Gänsebrust für das Buffet? Schmelzender Lardo um die Riesengarnele wickeln? Und das alles, ohne auch nur einmal zum Metzger zu gehen? Mit der neuen SmartAging®-Technologie ist das Ganze kein Problem – sie verwandelt diesen Reifeschrank in eine vollwertige kleine Schinken-Manufaktur in den eigenen vier Wänden.
Für perfekte Schinken-Resultate mit dem DRY AGER Reifeschrank muss man keine Fleischer-Ausbildung absolvieren. Hochwertiges Fleisch von Rind, Schwein, Geflügel oder Wild, die Einhaltung einfacher Hygieneregeln, ein paar Gewürze und die passenden Schinken-Rezepte zum Beispiel aus der DRY AGING BIBEL – und schon kann man in aller Ruhe weltbekannte Spezialitäten zuhause herstellen.
Braucht es nicht viel Fachwissen zum Schinken machen?
In der Tat erfordert die Herstellung von Schinken-Spezialitäten wie Pancetta, Wildschinken oder original amerikanische Pastrami aus Rinderbrust viel Sorgfalt und auch die Reifungsschritte brauchen ihre Zeit. Aber das alles ist kein Hexenwerk: jeder, der gern mit hochqualitativen Fleischprodukten arbeitet, kann mithilfe des DRY AGER Reifeschranks und den übersichtlichen Erklärungshilfen exquisite und keimsichere Delikatessen mit seinen eigenen Händen erschaffen. Selbst vermeintlich kniffelige Schritte, wie das in vielen Fällen nötige „Durchbrennen“ des Schinkens (Teil des Pökelprozesses zum Durchdringen des Schinkens mit der Marinierung) laufen vollautomatisch ab – dank der durchdachten SmartAging®-Technologie
Was benötige ich sonst noch für echten Hausmacher-Schinken?
Ausser dem DRY AGER Reifeschrank, erstklassigem Fleisch und der Begeisterung für echte Highend-Lebensmittel braucht man eigentlich nichts. Für Delikatessen wie zum Beispiel Schwarzwälder Schinken oder Bacon, die im Laufe ihrer Herstellung geräuchert werden müssen, genügt ein einfacher Räucherofen. Bei grossen Stücken wie einer ganzen Schweinekeule sind noch passende Plastikwannen zum Pökeln nötig (Tipp: Landig Anmischbottich verwenden). Kleinere Cuts können hierbei von einem Vakuumiergerät profitieren. Den Rest, vom Pökeln über das Durchbrennen bis zur finalen Trockenreifung, erledigt der DRY AGER Reifeschrank.
Schinken-ähnliche Trockenfleisch-Spezialitäten, wie das Schweizer Bündnerfleisch, das amerikanische Beef Jerky, oder die etwas dickeren Sorten Biltong aus Südafrika und das oft aus Rentierfleisch hergestellte finnische Kuivaliha benötigen nur wenige weitere Zutaten, teilweise sogar nur etwas Salz. Ungemein hilfreich sind hierfür natürlich die perfekt auf die jeweilige Sorte abgestimmten Gewürzmischungen. Als weiteres Zubehör könnte auch der spezielle Einschieberost für Schinken und Wurst sinnvoll sein – auch für das manchmal nötige Nachreifungs-Programm. Oder das Lagerungs-Programm, das den Genuss des im wahrsten Sinne des Wortes „Hausmacher“-Schinkens um mehrere Wochen verlängern kann.
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